Kennst du das, wenn nach dem Workout mal wieder nichts mehr geht? Kennst du das, wenn du am Abend mit einem wirren Kopf versuchst einzuschlafen, obwohl sich Müdigkeit und Aufregung die Klinke in die Hand geben? Und kennst du das, wenn du einige Stunden nach dem Aufstehen schon wieder völlig kraftlos bis zur Mittagspause schleichst?
Falls ja, dann geht es dir wie uns vom Wodmagazin. Natürlich gehören schlechte Tage einfach mal dazu. Jeder der dir versucht zu vermitteln, dass alles immer glatt läuft, der lügt. Doch wenn sich die Tage häufen, dann musst du dich wohl oder übel auf Spurensuche begeben. Entdeckst du Muster, nach denen du dich besonders energielos fühlst, gilt es diese Muster zu ändern. Für uns hat vor allem das reichhaltige Frühstück ein großes Plus in den Bereich der Lebensqualität gebracht. Was genau in ein Frühstück gehört, wieso die erste Mahlzeit des Tages so einen hohen Stellenwert bei uns einnimmt und wie du deine Geschmacksknospen schon früh am Morgen zum Singen bringst, ohne deine Routine als Sportler zu vernachlässigen, das bringen wir dir hiermit näher. Doch an dieser Stelle müssen wir eine Spoilerwarnung aussprechen: Die Protein Cream von Multipower hat eine der Hauptrollen in diesem Blockbuster ergattert!
Wieso ist das Frühstück wichtig?
Die Frage danach, warum du mehr auf dein Frühstück achten solltest, sollte eher lauten: Wie funktioniert dein Körper und worauf hört er? Unser Kreislauf basiert auf Kalorien und Nährstoffen. Das, was wir ihm zuführen kann verwertet werden. Wenn du also morgens nichts zu dir nimmst, versetzt du dich automatisch in einen Zustand des Fastens. Das geht für eine Weile gut, denn der Körper speichert die Energie, die überflüssig war, in zusätzlicher Muskulatur, Fettreserven etc. Doch wenn diese Reserven angegriffen werden, dann geht es ans Eingemachte: Über kurz oder lang verlierst du, wenn der restliche Kalorienhaushalt auch aus dem Gleichgewicht gerät, Kraft und Konzentration. Deine Muskulatur nimmt ab, da sie verwertet wird, um die körpereigenen Funktionen zu erhalten.
Ein besseres Frühstück = Mehr im Tank für dein Workout
Dein Frühstück ist also die erste Verteidigungslinie gegen den Alltag, gegen Stress, schlecht gelaunte Mitmenschen und unerwartete Hassmomente. Niemand mag dich, wenn du hangry bist. Aufgrund dessen sollte dein Blutzuckerspiegel sich immer auf einem gesättigten Pegel befinden. Dabei helfen Obst, Gemüse, Haferflocken im Müsli oder die Protein Cream auf dem Morgenbrötchen. Selbst wenn du zu den Morgenmuffeln gehörst, hilft dir eine kleine Mahlzeit weiter, um den verschlafenen Grinch in dir zu bekämpfen.
Die morgendliche Power-Hour:
Darüber hinaus ist dieser Hinweis besonders wichtig für alle, die morgens eine Fitnessclass besuchen. Auf leeren Magen zu trainieren kann zwar Erfolg bringen, denn Training ist allgemein gesehen immer etwas Gutes. Doch hast du dich schon einmal gefragt, wie viele morgendliche PRs du abreißen könntest, wenn noch ein kleines Extra an Motivation und Energie vorhanden wäre? Wir raten dir, zwei bis drei Benchmark Workouts zu testen. Jeweils einmal auf leeren Magen, einmal mit einem Pre-Workout Meal. Je nachdem, wann du mehr Leistung bringst, kannst du für dich entscheiden, ob du auf Protein Cream, Omelette und Toast verzichten möchtest oder nicht.
Croissant oder Porridge: Was ist richtig für ein Fitness-Frühstück?
Jede Mahlzeit sollte gleich aufgebaut sein: Proteine, Fette, Kohlenhydrate, kombiniert mit einer gesunden Anzahl an Mineralien und Vitaminen. Dabei ist nicht wichtig, ob du dich für Overnight Oats, einen Obstsalat oder Vollkornbrot entscheidest. Es ist auch nicht wichtig, dass selbst der kleinste Snack immer gesund und das Maß aller Dinge ist, wenn es um Fitness geht. Viel eher zählt, dass dein Körper auf das Frühstück positiv anschlägt und der Tageshaushalt stimmt. Kakao zum Frühstück tut also genauso wenig weh wie Kohlenhydrate nach 18 Uhr, solange die Balance vorhanden ist.
Völlegefühl über den Rest des Tages vermeiden:
Wenn dir ein zu großes Frühstück auf den Magen schlägt, dann ist das kein unumgängliches Problem. Wohlmöglich isst du zu viel und dein Organismus reagiert unangenehm darauf, weil er noch nicht wach und auf Betriebstemperatur ist. Um Bloatings und eine gewisse „Magenstarre“ zu vermeiden, empfehlen wir kleinere Portionen bestehend aus simplen Lebensmitteln. Eine Banane gedippt in Protein Cream fungiert als leckeres Fondue für Arme, ein Müsliriegel ersetzt das Kilo Porridge, was du dir vorbereitet hast und die Quarkspeise im Kühlschrank hält sich auch, wenn du nicht alles auf einmal isst. Genauso wenig muss es der Whey-Shake am Morgen sein, wenn er dir nicht bekommt. Versuch stattdessen, ob er sich abends oder nach dem WOD besser anfühlt und das tut, was er soll: Schmecken, nicht schmerzen.
Protein Cream statt Whey-Shake:
Proteine sind Proteine sind Proteine. Das klingt zwar simpel, muss aber erst einmal tief verinnerlicht werden. Jeder Körper, das haben wir jetzt hinlänglich festgestellt, reagiert anders auf Nahrung. Deswegen funktioniert nicht jeder Weg, jeder Ernährungsplan für jeden Menschen. Zwar bringt die Protein Cream nur gute 20 Gramm Eiweiß auf 100 Gramm Creme mit sich und Whey dafür zwischen 70 und 80 Gramm auf 100. Doch was zählt ist dein Gefühl. Nicht jeder muss sich mit einem Shake zufriedengeben. Wenn dir deine Rosenbrötchen lieber sind, dann kannst du sie durch die Protein Cream von Multipower noch um einiges mehr aufpeppen. Du kannst sie ebenso zum Backen nutzen, solltest du ein süßes Frühstück bevorzugen und Muffins über alles lieben. Sowohl Whey als auch Protein Cream liefern guten Geschmack und ebenso gute Inhaltsstoffe. Wie du damit umgehst, bleibt ganz dir überlassen. Selbst wenn du deswegen 2 Uhr nachts den Kühlschrank plünderst.Wie sieht dein Frühstückstisch aus? Darf dein Glas Protein Cream nicht fehlen oder bist du noch nicht auf den Geschmack gekommen? Erzähl es uns per Kommentar!
1 Kommentar
Hauptsache mit Butter 😍🤝