• 30 Tage Geld-zurück-Garantie

  • Kostenlose Retouren

  • Blitzschneller Versand

  • Kostenloser Versand ab 80€

Trainingsplanung: Warum du nicht alles selbst machen solltest

Trainingsplanung: Warum du nicht alles selbst machen solltest

Hannes Beyer |



Du hast Biss, das wissen wir. Immerhin ist functional fitness im wahrsten Sinne des Wortes nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen kann und sollte. Die Gewichte steigen bei einem angemessenem Trainingspensum schnell in eine Höhe, die beängstigend werden kann. Die Movements werden schwerer, der Sprung von Crunches zu Toes to Bar ist scheinbar schnell gemacht. Doch eben jene Art der Progression birgt auch Risiken, auch wenn wir deinen Trainingseifer nicht bremsen wollen. Diese Risiken sorgen nicht zwangsläufig für Verletzungen, sondern schlicht und einfach auch für weniger Kampfgeist als möglich wäre. Anhand von Ignite Performance führen wir vom wodstore dir auf, wieso ein Coaching dir als „Otto Normalverbraucher“ helfen kann, auch wenn du nicht die Ambition hast, bei Battle the Beach oder dem German Throwdown aufs Treppchen zu kommen. Und? Bock auf das nächste Level in puncto Intensität, Komplexität und Regeneration? Wir auch!

Den Schweinehund besiegen: Durch Ziele einfacher.


Angst vor einem Snatch oder einem Clean and Jerk ist zwar begründet, aber nicht nötig, wenn du es richtig angehst. Dein Körper ist leistungsstark, dein Geist ist gestählt und die Grundübungen beherrscht du nicht erst seit gestern? Mehr brauchst du salopp gesprochen nicht, um mit Weightlifting oder funktionellem Training zu starten. Doch hohe Gewichte oder dynamische Übungen sorgen für Nervosität. Nervosität wächst sich schnell zu Angst aus, Angst sorgt für Vermeidungshaltungen. Du ahnst es: Vermeidungshaltungen führen schlussendlich dazu, dass du Dinge nicht angehst, obwohl du prinzipiell in der Lage dazu währst. Kein Spitzensportler hat seine wesentlichsten Erfolge nach Hause gebracht, indem er wie der Schuster bei seinen Leisten geblieben ist. Neues Terrain muss her, wenigstens von Zeit zu Zeit. Allerdings verzichtet auch kein Spitzensportler auf einen Coach. Warum? Weil ein Trainer dich an die Hand nimmt. Du kannst so in den richtigen Momenten deinen Kopf ausschalten, dich nur auf die Übung konzentrieren und an Hantel und co. arbeiten. Die Gedanken um das Drumherum macht sich jemand anders.

Entspannt in den Tagesablauf integrieren:


Du bist berufstätig? Sehr gut! Du hast nebenbei Familie, Hund und Verpflichtungen? Dann geht es dir wie vielen, doch dennoch gebührt dir Respekt ohne Ende. Das Leben zu schaukeln kann hart werden. Dort noch Sport unterzubringen ist zwar klug, fällt aber mitunter schwer. Zu weit ist der Weg zum Gym, zu schwer ist der Gang in die Umkleide und zu bequem ist die Couch. Viele schrecken vor dem langen Weg ins Studio zurück, da kombiniert mit der Einheit in der Class einiges an Zeit, manchmal mehrere Stunden aufgefressen wird. Somit entscheidet man sich oft genug gegen das Gym und für eine Tiefkühlpizza. Doch der Coach springt an genau dieser Stelle für dich in die Bresche, agiert gleichzeitig als Stoppuhr, Kalender und Assistent. Er unterstützt dich bei einem gesünderen Lebensstil, auch abseits der Hantel. Er plant deine Ernährung mit, geht auf deinen Rhythmus ein und stimmt sich mit dir ab. So eine Art von Support ist schwer zu erreichen, wenn du nur für dich selbst Gewichte bewegst. Wieder einmal kommt ein Trainer hier zum Einsatz, um dir gleichzeitig Stress und Denkleistung abzunehmen. Parallel sorgt ein Team wie das um Ignite Performance langfristig dafür, dass neu etablierte Strukturen sich festigen und dir zu einer inneren Gelassenheit verhelfen. Um es kurz zu machen: Ein Coach beantwortet dir die sportliche Frage nach dem wie, auch mit Zeitfenstern unter einer Stunde pro Tag, um in Bewegung zu kommen.

  

Hilfe zur Selbsthilfe

Letztendlich geht es doch bei jeder Sportart immer darum, an sich selbst zu wachsen. Stimmst du darin mit uns überein? Ein wenig Arbeit bleibt also doch noch an dir hängen. Alles abnehmen kann dir ein Coach nämlich nicht, er ist schließlich kein Wunderheiler. Was er aber für dich sein kann, ist eine Art Leitplanke. Auch wenn er deine Movements nicht „für dich turnen kann“, er kann dich anleiten. Auch wenn er dir nicht deine Selbstzweifel vor der Hantel nehmen kann, er kann dir gut zureden. Auch wenn er nicht jeden Tag dafür sorgen kann, dass du acht Stunden schläfst; er kann dich daran erinnern. Und irgendwann, wenn der Trainer seine Sache gut macht, fängst du selbst an zu reflektieren, dich um dich selbst zu kümmern. Schließlich bekommst du in vielen Bereichen eine richtige Art und Weise aufgezeigt. Mit ein wenig Glück sorgt das dafür, dass du zu mehr Interesse an dir selbst findest. Wir wollen dir dies einmal an einem kleinen Beispiel verdeutlichen:

Schon seit langer Zeit hast du Angst vor einem Deadlift mit 100 Kilo auf der Barbell. Die Kraft wäre mitunter im Tank, der Geist gibt es aber nicht her. Als Referenzwert sind die 100 Kilo für Sportler wichtig, immerhin bewegt man damit vermutlich das erste Mal einen dreistelligen Wert. Dass davor Zweifel aufkommen, ist ganz normal. Dein Coach wird dich also nicht ins kalte Wasser werfen und dich mit den 100 kg alleinlassen. Er baut progressiv deinen Trainingsplan so, dass du Kilo für Kilo an das Gewicht herangeführt wirst. Dadurch steigt dein Selbstvertrauen, dein Selbstwert, deine innere Stabilität. Dein Ehrgeiz wächst, und ehe du dich versiehst, ist die vormals verfluchte Barbell auf Hüfthöhe gebracht.

Worin besteht jetzt der Impact des Trainers?

Er hat dich nicht nur an die Barbell geführt. Er hat dir vor allem vor Augen geführt, was du kannst, wozu du als Athlet, als Kämpfer und als Mensch in der Lage bist. Das kann dir als Affirmation und als positives Beispiel dienen. Egal ob bei Stress im Job oder einem vollgepackten Terminkalender als Elternteil und Freund: Du hast 100 Kilo angehoben. Falls es dir noch nicht klar ist, sag dir diesen Satz immer wieder. Mach ihn zu deiner Affirmation, zu deiner Achtsamkeitsübung, zu deinem bewussten Erleben. Ein Trainer führt dich nicht durch den Alltag. Er macht dich nur stärker, von innen und von außen.

 

Wer ist Ignite Performance?

Ignite Performance, die den Anlass für diesen Artikel geliefert haben, sind ein frisches Team bestehend aus drei Menschen, Wilco, Nino und Eric.
Eric dient als Junior Coach. Warum das Ganze? Ignite wächst und entwickelt sich weiter. Ignite setzt allerdings nicht in erster Linie auf Profit, sondern auf Produkte. Die Produkte sind in diesem Fall die Pläne, die Zeit und die Kapazitäten der Trainer.

Dabei ist die Sparte an betreuten Menschen wahnsinnig breit gefächert. Jede Art von Trainingserfahrung, jede Art von Wohnort sind mit im Portfolio integriert. Diverse Aufstellung wird hier gelebt. Gleichzeitig achtet das Trio darauf, dass die Anleitung und die Individualität innerhalb der Workouts so personalisiert wie möglich abläuft. Keine unklaren Übungen, keine standardisierten Trainingspläne ohne Liebe und Einzelfallbetrachtung.
 

Für wen eignet sich Remote Coaching?

Zum Schluss wollen wir uns kurzhalten: Remote Coaching ist für jedermann. Egal ob du dich nur konstruktiv mehrmals die Woche durchbewegen willst oder deine sportlichen Erfolge nicht mehr dem Zufall überlassen willst: Ein Trainer der dich durchcheckt, auf dich Acht gibt und dir zu dem richtigen Zeitpunkt in den Arsch tritt: Bereuen wirst du Support im Bereich Mental Coaching, Ausdauer und Kraft nie!

 

Mehr aus dir herausholen? Check!

Übrigens: Ignite Performance hosten zusammen mit Unterstützung durch uns als wodstore vom 27-29.05. ein Athletencamp im Mamba Gym, basierend auf intensivem Kleingruppentraining, Wissenserweiterung durch Externe und ein familiäres Beisammensein, sodass deine Remote Coaches auch in Persona eine Beziehung zu dir aufbauen können. Bock drauf? Dann meld dich unter info@ignite-performance oder per Message auf Instagram.

 

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.