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Das wodmagazin rät: So sieht das perfekte Homegym aus!

Das wodmagazin rät: So sieht das perfekte Homegym aus!

Hannes Beyer |

Was Corona uns bewiesen hat? Die Box ist nicht alles, was zählt. Unsere Fitness ist es. Es ist wichtig, auf sportlicher Ebene immer wieder neu anzugreifen. Doch wie soll das gehen? Die steigenden Zahlen malen wieder Infektionen und Schließungen gleichermaßen an die Wand. Das heißt im Umkehrschluss, dass der nächste Lockdown kommt. Schon jetzt sind Online-Shops mit mehr Ware ausgestattet als in den letzten Monaten. Der Bedarf an Geräten steigt in der Bevölkerung. Doch worauf kommt es bei einem Homegym an und wie sorgst du dafür, dass dein Programming bzw. deine WODs grundsätzlich auch im Lockdown noch erfolgreich verlaufen? Auch wenn die Lösung hierfür für jeden individuell ist, haben wir einige Grundsätze für dich formuliert.

Grundsatz Eins: Was hast du zu bieten?

Es mag fast schon billig anmuten, was wir dir hier vermitteln. Doch behalte diesen Grundsatz bitte immer im Hinterkopf, sonst überforderst du dich nicht nur finanziell, sondern auch logistisch. Mit der Frage danach, was du zu bieten hast meinen wir schlicht: Wo liegt dein Budget und wie viel Platz steht dir zur Verfügung? Hast du nur ein Kellerabteil mit fünf Quadratmetern, solltest du statt eines vollen Racks zum Beispiel einen einfachen Squat Stand bevorzugen.

Doch was außerdem ins Kontor schlägt, sind die Preise, die aufgerufen werden. Ware mit Qualität kostet eben. Das können und wollen wir nicht leugnen. Und wenn du dir ein komplettes Homegym einrichten willst, kann gemessen an deinen Ansprüchen eine ordentliche Stange Geld fällig werden. Du solltest dir also vorher den ein oder anderen Gedanken machen, was du ausgeben willst. Sonst endet ein Shopping-Trip, egal ob online oder offline ganz nach der Devise: „Haben ist besser als brauchen!“

Grundsatz Zwei: Wie trainierst du?

Es gibt Trainingsgeräte, die machen für jede Sportart Sinn. Es gibt allerdings andere, die in ihrer Nische sinnig sind, in anderen Bereichen aber mehr ein Hindernis darstellen. Nehmen wir einen Atlas Stone als abstraktes Beispiel: Sowohl für dich als Functional Fitness Athlet, der mit dem Odd Object Carry eine Übung hat, die für Stones perfekt ist, als auch für Strongman als eigene Disziplin sind Atlas Stones ein gewinnbringendes Tool. Während ein Strongman in seinem Homegym wohl eher weniger auf einen Stone verzichten kann, kannst du es schon. Schließlich gibt es noch viele andere Teilbereiche, in denen du dich üben kannst.

So sieht das perfekte Homegym aus

Wer bist du und was willst du?

Genau so musst du auch bei anderem Gym-Equipment vorgehen. Baust du eher mit statischen Übungen deinen Plan zusammen, lohnen sich die Klassiker à la Barbell, Pull-up Bar und Yoke. Sieht dein Training ballistisch geprägt aus, findet man in deinem Homegym mit Sicherheit Kettlebells, Clubbells und Resistance Bands noch und nöcher! Kommst du aus dem turnerischen und willst daran in deinem Zuhause feilen, sind anpassbare Ringe, TRX-Bänder oder Weight Vests eine sinnvolle Invesitition für dich.

So sieht das perfekte Homegym aus

Grundsatz Drei: Dein Training braucht Struktur!

Ordnung ist das halbe Leben. Als Sportler ist dir zwar eine Routine nicht fremd, sie überall anzuwenden kann unter Umständen aber schwer werden. Eine Mahlzeit in doppelter Menge vorzukochen, sodass man morgen faul sein kann ist schließlich leichter, als ein Gym in Ordnung zu halten. Das greift vor allem dann, wenn du viel Gear auf wenig Platz unterbringen musst. Deswegen haben wir zwei Tipps für dich:

Tipp 1: Zweckentfremdung Trainingsgerät

Gehen wir davon aus, du nutzt die Gymringe von Via Fortis. Kombiniert mit einem Picsil Resistance Band ergibt sich ein ziemlich stabiler Kleiderhaken, wenn die Aufhängung der Ringe dein Gewicht auch unter Benutzung hält. Hier kannst du dann zusätzlich deine Gewichtsweste von Picsil oder 5.11. überschlagen und aufhängen. Seitlich daran findet noch ein aufgewickeltes Rope Platz. Was ist die Moral der Geschichte? Wenn der Platz von einem Gympiece verbraucht wird, kannst du parallel überlegen, ob ein zweites Piece sich nicht in die Form des ersten einfügt und so Platz für deine Bewegungsfreiheit spart.

So sieht das perfekte Homegym aus

Tipp 2: Wichtiger denn je ist das Programming

Wenn du nicht gerade Sam Briggs oder Rich Froning heißt und dein Homegym eine eigene Box ist, dann musst du Abstriche machen. Nicht für jede Competition-Kettlebell die du willst reicht das Geld, nicht für jede Version einer Barbell reicht der Platz. Das ist ganz normal. Um dennoch abzusichern, dass du sportlich aktiv und auf dem gleichen Level wie vorher bleibst, musst du kreativ und dennoch strikt werden. In einer gut geführten Box bekommst du dein Programming durch die Kurse, die Classes mitgeteilt. Ohne Online-Coach fällt dieses Konstrukt in Garagen und Kellern zwangsläufig aus. Bau dir also am Anfang deiner Homegym-Karriere eine Liste: Was kannst du für Movements mit den Geräten und dem Platz, den du hast, ausführen? Wie musst du skalieren? Danach beginnt die Arbeit. Arbeite an Technik, an der Verbesserung von Movements und beschränke dich auf einzelnes Equipment. Ansonsten erwischt du auf Dauer nur Unordnung, aber keine Progression im Sport.

So sieht das perfekte Homegym aus

Ein paar Worte zum wodmagazin und dem wodstore:

Homegyms liegen uns am Herzen. Über das wodmagazin transportieren wir Wissen, über den Wodstore transportieren wir Equipment zu dir. Mithilfe von qualitativ hochwertiger Ware von Blackroll, PicSil, 5.11 oder Via Fortis unterstützen wir Vollblutsportler und Alltagsathleten wie dich dabei, aktiv zu sein. Community und Einheit sind uns wichtig, weswegen wir mit dir in den Austausch treten wollen: Wie sieht dein Homegym aus und was fehlt dir noch zum Glück? Lass uns gemeinsam durch Kommentare eine Liste von Lieblingsequipment zusammenstellen!

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