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Rehband: Eine Firma, tausende Varianten

Rehband Firmengeschichte wodstore mit Gewichtheber Josef Hesse

Hannes Beyer |


Ein jeder Sport hat tausende Baustellen, an denen du dich abarbeiten kannst. Als Mensch, der Workouts als seinen Ausgleich zum Alltag betrachtet, dreht sich schnell der Fokus. Weg von dauerhaftem Konsum, hin zur Selbstverwirklichung im Rahmen von Fitness. Doch dabei gibt es keinen richtigen Punkt, um anzufangen oder loszusteuern. Maximalkraft ist genauso wichtig wie eine gewisse Kapazität im Bereich der Cardio. Doch schlussendlich können wir dir wenigstens eine gewisse Entwarnung geben: Ernährung und Muskelaufbau stehen als Grundschritte über allem. Was jedoch im engen Zusammenhang mit Muskulatur im Allgemeinen steht, sind die Knochen, Sehnen und Bänder, die sie umgeben. Funktionelle Fitness wurde aus dem Gedanken heraus geboren, im Alltag stärker und gesünder zu sein. Aus dem Wort des Alltags-Athleten wächst also eine gewisse Verantwortung gegenüber dir selbst, auf dich Acht zu geben. Eine der Firmen, die auf das schmerzfreie und gesunde Drumherum ihr Augenmerk gelegt hat, ist Rehband. Auf Wettkämpfen im Kraftdreikampf sieht man ihre Bandagen und Straps genauso wie im MMA, im Judo und beim Bouldern. Wir zeigen dir auf, wer hinter der Firma steckt und wofür sie stehen. Schließlich sind die Werte eines Stores ähnlich wichtig wie die Qualität und Preise ihrer Produkte!

Woher stammt Rehband?

Rehband ist in Schweden getauft und geboren worden. Sie spezialisieren sich seit längerer Zeit auf alle Arten der Kompressionskleidung, in sich allerdings angepasst auf jeden Sportler. Rehband wirkt durch ihr breit aufgestelltes Sortiment so, als wenn sie dich als Sportler genau so als einzelnen Menschen beachten wie jeden anderen ihrer Kunden. Seit der Gründung der Firma im Jahr 1955 ist viel passiert. Das damals als „Institutet för Bråckskador“ entstandene Konzept setzte sich das Ziel, Sportler in ihrem Training und bei Wettkämpfen zu fördern, ohne sie in ihrer Bewegungsfreiheit und Mobility einzuschränken. Die Expertise dafür stammt nicht zuletzt aus einer rund um das Jahr 2000 erfolgten Fusion mit dem Otto Bock Konzern, der seinerseits einer der größten Hersteller für Rehamaterial ist. Während Otto Bock sich auf Rehabilitation und Gesundheitsfürsorge spezialisiert, indem das Sortiment auf Rollstühlen, Prothesen, Schienen und Orthesen fußt, geht Rehband andere Wege. Hier wird auf einen proaktiven Lifestyle gesetzt. So gesehen konzentriert sich der Mutterkonzern auf die Nachsorge, während der schwedische Bandagenhersteller auf Leistungssport und Prävention Wert legt.

Ausrichtung auf Competitions:


Rehband und Athleten aus aller Welt sind ineinander verwoben. Der Wahlspruch „enable your full potential“ wird als Philosophie gelebt. Dabei wird jedoch nicht auf einzelne Bereiche des Sports gebaut, sondern interdisziplinär mit Medaillenträgern und Rekordhalterinnen zusammengearbeitet. Im Bereich der Functional Fitness gibt beispielsweise niemand Geringeres als Josh Bridges Rehband ein Gesicht, während die Ballsportarten anderweitig bespielt werden. Über den deutschen Lizenznehmer APP Handels GmbH und Co KG. wurde 2015 ein Sponsoring mit dem DHB, dem Deutschen Handballbund geschlossen. Für Rehband zählt also insgesamt nicht nur, wie viel Gewicht bei einem Clean and Jerk bewegt wird. Sprungkraft und Kniestabilität während einem Sprint sind mindestens genauso essenziell.

Wofür steht Rehband ein?

Soziales Engagement ist für uns als wodstore sehr wichtig und gilt als Selbstverständlichkeit. Gerade im Bereich der Fitness besteht über Charity Competitions, Merchandise mit Spendenanteil oder Spendenläufe eine wahre Fülle an Möglichkeiten, Gutes zu tun. Rehband nutzt die durch die jahrzehntelange Herstellung hochqualitativer Produkte entstandene Reichweite, um Gesundheit auch abseits von Verkäufen zu fördern. Sie supporten beispielsweise via „Handball Hilft“ die Deutsche Krebshilfe und beteiligen sich durch Otto Bock immer wieder an caritativen Rehaprojekten.

 

Bandagen: Wann sind sie für dich geeignet?

Wir haben dir jetzt eine Menge von Rehband erzählt und Hintergründe beleuchtet. Sicher fragst du dich nun: „Was zählt das für mich als Mensch, der einfach nur ins Fitnessstudio will und mit der Zeit stärker wird?“ Wir verraten es dir: Die Bandagen, Schoner und Straps aus Neopren halten dich gesund und stabil. Wir geben dir zwei Beispiele: Mithilfe von Kniebandagen entlastest du dein Knie. Zwar kannst du keine Fehlstellung und keine muskuläre Dysbalance damit beseitigen, aber du kannst dir mehr Festigkeit verschaffen. Bei Lunges mit schweren Gewichten sorgt der leichte Druck der Bandagen dafür, dass dein Knie in gebeugter Position leichter die Kettlebell oder die Weight Vest verarbeiten kann. Dies sorgt dafür, dass deine Technik einen größeren Fokus erhält. Schlussendlich wissen wir alle: Eine bessere Technik sorgt für mehr Kraft. Win-Win durch Bandagen!

Hilfe, wo Fitness Hilfe benötigt:

Parallel dazu dienen Ellenbogenschoner auch dazu, deine Range of Motion zu unterstützen. Zwar engen dich die Sleeves in gewissem Maße ein: Doch dies muss nicht zum Nachteil von Sportlern sein. Gerade bei Overhead Movements ist es wichtig, dass deine Arme wirklich gestreckt sind. Die Sleeves und Straps halten dich hierbei stabil und kümmern sich mithilfe des leichten Drucks, der entsteht darum die Hantel am obersten Punkt zu verankern.

Alles in allem sorgt Rehband also für gesünderes Movement und Unterstützung in Kraft und Beweglichkeit. Egal, auf welchem sportlichen Stand du dich befindest, wie es um deine Fitness bestellt ist: Bandagen, Sleeves und festigendes Neopren könnten ein sinnbringender Bestandteil werden. Ob du im Warmup oder im Topset darauf zurückgreifst, bleibt ganz dir überlassen!

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